OLD AND NEW
Im gesetzten Alter
der
GREYDOGs
spielen Drogen natürlich keine Rolle .
Nichtraucher sind auch fast alle...
Jedoch sind sie geistigen Getränken
( in geringen Maßen )
nicht abgeneigt...
Irgendwie sieht er anders aus....
Ja...aber was....?
Reinhold probierte die Enthaarungscreme
seiner Ingrid aus.
Aber nur am Kinn....
Hat aber geholfen !!!!!
PS. Das oben war schon immer so...
1988
So ändern sich Zeiten...
Reinhold (links)
in seiner Keyboard-Phase
mit
(rechts...nein das ist nicht Wolle!!)
Harry Zerst, leider zu früh verstorben
damaliger Drummer der Jazzband
Old Viginny Jazzband auf einer Hochzeitsfeier.
1965 Reinhold drückte noch die Schulbank. Die erste Gitarre wurde beim Lindberg-Versand bestellt. Er und sein Kumpel Ernst beschlossen Beatmusik zu machen .Ein Alfred war auch anfangs dabei. Maßgeblich an dieser Idee war die Stadthäger Band "THE LOVING HEARTS" schuld. Die Gruppe wurde von den Jungs schon bewundert und auch beneidet. Kein Wunder , sie waren älter, hatten schon die Kohle für vernünftige Instrumente und wahrscheinlich eine bessere musikalische Ausbildung. Wie auch immer, Reinholds Freund, der Ernst, war ein Cousin der Gebrüder G., die quasi der Kopf der Gruppe waren. Und der kleine Bruder der G., der allerdings damals noch nicht mit in der Band spielte, zeigte ihm allerlei Akkorde und Tricks auf der Gitarre.
Wären die LOVING HEARTS nicht gewesen...(?)
Januar 2020
Urlaub in diesem Jahr...für die meisten nix oder Corona-Alternativen...
Reinhold hatte das Glück noch im Januar 2020, vor dem größeren Corona -Ausbruch die Insel Ko Samui, Thailand, besuchen zu können.
Eines der schönsten Erlebnisse war der Gastauftritt in einer einheimische Rockband
auf dem Chawey Night Market.
Cocain , Whats up ... werden überall auf der Welt gleich gespielt.
1986 - Letzter Auftritt der BLUES/ROCK -Gruppe DR. VOLLE mit Reinhold (früher Wawzy) an den Tasten. Der PFLASTERTRUBEL in Stadthagen/Schaumburg war ein großes Stadtfest in den 1980-er Jahren.
1971... das 1. Auto, der VW Käfer 1300, von Reinhold gab den Geist auf und er kaufte sich ein Gefährt mit dem man auch mal Musikinstrumente und Verstärker transportieren konnte. Der legendäre Renault, R4 Export kostete ihm als Neuwagen ca 4500,- DM. ( 2250,-€!!!) was für Zeiten...
Dafür bekommt man heute noch nicht mal den Original Höfner Beatle Bass....
Der Hänfling rechts neben dem Wagen ist der GREYDOGs -Bassist. Der hat sich figürlich heute fast verdoppelt...
Hier mal was über unseren Drummer Phillip 1965/2020
- Eigentlich heisst er ja Michael...aber seinen Nickname hat bestimmt was mit den Struwelpeter- Geschichten zu tun... Na ja - ein Drummer, der nur brav und still sitzt, wäre bestimmt nicht Phillips Ding.
Nicht jeder weiss, dass Phillip sein musikalisches Talent auf mehreren Instrumenten ausleben kann.
Neben dem Schlagzeug hat er jahrelang Orgel und Keyboard in veschiedenen Bands gespielt.
Neben Drums und Keybord beherrscht er auch die Gitarre gut und hat es schon oft unter Beweis gestellt.
Phillips musikalischer Auftakt war bereits 1965 in einer "Schülerband". Die Austattung waren unter anderem, wie in vielen jungen Gruppen, damals Wandergitarren, die aber mit Telefonkapseln als Tonabnehmen fast als E-Gitarren umfrisiert wurden. Seine Gitarrenanlage bestand aus zwei hintereinander gekoppelte Röhrenradios.
Foto aus der Zeit. Die Wanderklampfe war bereits gegen eine (elektrische ?) Schlaggitarre ausgetauscht.
Später übernahm er schon die Drums. Es entwickelte sich daraus die Band "Revages"
Es gab Auftritte in Freizeitheimen und Kneipen z. B. in der Blitzgrotte.
Pfingsten 1967
am Blauen See/Garbsen
Der junge Mann
2. Reihe, Mitte
ist Phillip (!)
Aus der Band wurde Life Soul Sound mit Bläsern (keine Blazer) und Vox-Orgel. Leiter zerbrach die Formation - wie viele in der Zeit. Auch für Phillip begann eine lange Musikpause.
Erst 1998 begann Phillipp wieder zu mucken.Und zwar als Keyboarder in der Band Jumlin Jack.
Es gab viele Gigs -sogar ein Auftritt in einem SWINGER-CLUB ( Foto folgt!!!!!!)
Ersatzfoto.....Originalbild erfogt zeitnah... ;-)
JUMLIN JACK - im damaligem Nashville, Hannover Weidendamm
Danach gab es Czilles Gang, der auch schon im Starclub mit REMO FOUR gespielt hatte
REMO FOUR war eine phantastische englische Band in den 1960 Jahren, ihrer Zeit weit voraus mit super Organisten und großartiger Sologitarre.
Einer ihrer größten Erfolge war PETER GUN.
Der BEATCLUB von RADIO BREMEN im Fernsehen machte REMO FOUR schnell zu seiner Hausband.
Nach einer Schaffenspause nahm sein Freund Wolfgang Schramm ihn zu HANDMADE mit, die einen Keyboarder suchten. Fortan war er Mitglied in dieser Band und war dort jahrelang Keyboarder.
Wolle, links, scheint das Bier nicht zu schmecken...Phillip, rechts, ist wohl auch nicht so überzeugt.
Der 3. Mann ist aber gut drauf.
Aus gesundheitlichen Gründen stieg Phillip später aus. Auch Wolle kehrte Handmade den Rücken und gründet mit Reinhold und einem Gitarristen die GREYDOGs. Der 4. Mann war Siegfried der Drummer.
Wegen seiner bösen Krankheit half Phillip schon aus und
nach dem bedauerlichen Tod nahm er voll die Stelle ein.
Und das soll auch so bleiben sagen die 4 GREYDOGs.
Typisch USA,
Nashville Tennesee 2016 :
Gitarren gibt es auch im Andenkenshop
Selbstverständlich in entsprechender Qualität .
Beim Stimmen des Instruments - nach dem Foto -
war natürlich gleich eine Saite gerissen...
...pling...
Es gab natürlich auch richtige gute Gitarrenläden...
Nashville Tennesee Ryman Auditorium 2016
Resi, Dennis, Reinhold, Ingrid
1965 "BRAVO"- da waren die Stones noch nicht so die Guten- wie die Beatles...
Sogar die Beatles waren Anfang der 1963/64/65 Jahre noch nicht die Lieblinge unserer Eltern.
Pilzköpfe war noch die nettesten Beschreibung der vier.
Endlich habe ich das einzigste Foto von Reinholds erster Band THE WITHOUT NAMES gefunden.
1965... in Meerbeck/Kr.Schaumburg
Der Bass war eine umgebaute "Schlaggitarre" mit dicken Basseiten.
Böse Zungen berichten, das klang wie gespannte Weckringe...
Hat aber trotzdem Spass gemacht...
v.l.n.r.
Bass: Reinhold
Drums: Harald Drygalla
Gitarre: Ernst Dornbusch
Gesang: Ingolf von Thörne /ohne Abb,
In diese Zeit passen natürlich auch gut Phillips Gitarrenkünste - 2 . Reihe Mitte- im Zeltlager, der damals in Hannover und Umgebung muckte.
Juli 2020Letzte Woche hatte Wolle besonderen Besuch im Garten. Als er ein kühles Helles zischen wollte, merkte er ein fremdes Objekt im Mund und sofort einen schmerzhaften Stich in die Lippe. Zweifellos eine böse Wespe. In sekundenschnelle schwoll die Lippe stark an und hätte Mick Jagger (Rolling Stones) in jungen Jahren alle Ehre gemacht. Es gibt auch ein Foto davon, auf das wir aber lieber verzichten, sieht ganz schön gruselig aus...
Gut Wolle, dass du alles einigermaßen überstanden hast. Wir mögen dich auch lieber ohne Mick Jagger-Lippen...
Sommer 2020 Fotos 2018
Beim letzten Großreinemachen meinten es Wolfgang und Reinhold zu gut. Sie hatten die Waschanleitung nicht genau befolgt. Bei 60 ° laufen natürlich alle Instrumente ein.
Seelige Zeiten....
1966 CLASSICAL SELECTION
Ernst Dornbusch, Dorne : Gesang und Gitarre
Reinhold Wawrzynski, Wawzy : Bass
Harald Drygalla, Truxy : Schlagzeug
Günter Stern, Sternchen : Gitarre
Harald, Ernst und Günter sind leider schon verstorben .
BLÖDE, DASS DIE NICHT
GREYCATS
HEISSEN...
Kein Witz:
Bei allen Auftritten wird wieder das
große alte
GREYDOGs-
Banner dabei sein.
Rita hat es uns geschenkt.
Danke liebe Rita !
Neues Qutfit für die GREYDOGs ?
Es gab Überlegungen sich für neue Bühnenkleidung zu entscheiden.
Allerdings konnte man sich überhaupt nicht einigen...
Und das ist gut so ....
Wolfgang Ist ja bekanntlich auch Fehmarn aufgewachsen. Als Jungendlicher und junger Mann
war er stets gut gekleidet. Besonders fiel er durch seine chicen Anzüge auf. Von den Fischern, mit ihrem
legeren, einfachen Qutfit erhielt er daraufhin den Spitznamen "MISTER".
Falls er mal wieder im "Nadelstreifen" herumläuft nennen wir ihn nur noch
"MISTER WOLLE" Foto beim Auftritt 2016
Reinholds allererste Band hießen "without names". 1965/66. Es gab einen kleinen Gitarrenverstärker vom Konsum, mehrere "Wohnzimmerradios" , eine Bassdrum vom Spielmannzug und eine selbst gebaute Fußmaschine mit Einweckringen.
Die Mikrofonfonständer bestanden aus Bambusstangen und Klebeband. Der Fuß bestand stets aus einem Tannenbaumständer.
1966/67
Das hier war die 2. Band mit Reinhold nach den without names.
Die Bassdrum noch immer vom Spielmannzug.
Die Instrumente nicht mehr vom KONSUM, sondern von damals aktuellen Lindbergversand.
Aufmerksame Beobachter werden feststellen, dass beim Schlagzeug die Snare fehlt. Dafür gab es einen Pilz (?) Fragt mich nicht wofür...